Nadassa trägt jeden Tag einen Wassertank von 20 Kilo.
Wasserfonds

«Wasser ist für mich wie Gold»

Früher musste Nadassa jeden Morgen für sich und ihre Familie Wasser holen. Nicht am Wasserhahn in der Küche, sondern an einem Fluss eine Stunde Fussmarsch entfernt. Nicht selten tranken sie und ihre Familie auch verschmutztes Wasser. Sehen Sie sich ihre Geschichte an.

«Der Wassertank hat unser Leben verändert. Für immer.»

Nadassa, geht jetzt in die Schule anstatt Wasserholen

Einmal unterstützt, dreifach gewirkt: Durch unseren Wasser-Hygiene-Landwirtschafts-Fonds unterstützen Sie Menschen wie Nadassa überall da, wo Wasser essentiell ist: in der Wasserversorgung, der für eine Gesundheit unabdingbaren Hygiene oder der Landwirtschaft.

Dank Ihrer Spende ...

... ermöglichen wir Wasserzugang.

  • Wir verkürzen die Wege zur nächsten Wasserquelle. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen installieren wir Wassersysteme und Brunnen, für sauberes Wasser vor der eigenen Haustüre. Für Schulkinder bedeute dies: mehr Zeit für die Schule und Freizeit.
  • Wir nutzen Sonnenenergie. Wo möglich werden solarbetrieben Systeme eingeführt, die das Wasser auf nachhaltige Weise und ohne grossen Aufwand in die Haushalte unserer Projektteilnehmenden befördert.
  • Wir erklären der Bevölkerung den Zusammenhang von Wasser, Hygiene und Gesundheit. Die Menschen lernen an eigens dafür konzipierten Theateraufführungen, Konzerten und Vorträgen, wie mangelnde Hygiene und unsauberes Wasser Krankheiten übertragen und wie sie dies verhindern können. Sie lernen auch, aus lokal verfügbarem Material Latrinen für den eigenen Haushalt zu bauen.
  • Wir teilen unser Wissen. Interessierte NGOs und Behördenmitglieder werden im Bereich Wasser und sanitäre Einrichtungen sowie im Umgang mit Wasserressourcen geschult. Erkenntnisse und Projektresultate werden durch Berichte und wissenschaftliche Artikel sowie durch regelmässige Treffen auf Bezirksebene verbreitet.

Projektbeispiel in Uganda

... schaffen wir hygienische Verhältnisse.

  • Wir ermöglichen einen besseren Zugang zu sauberem Wasser. Wasserbedingte Krankheiten führen jährliche zu vielen Todesfälle - die verhindert werden können.
  • Wir unterstützen Familien bei der Installation von Latrinen. Eine nachhaltige Sanitärversorgung ist ein wichtiger Schritt Richtung Hygiene und Umweltschutz. Die Menschen werden vor ansteckenden Krankheiten bewahrt  und die Umwelt wird von menschlichen Abfällen geschützt.
  • Wir installieren die Latrinen unmittelbar neben den Häusern. Diese Nähe ist gerade für Mädchen und Frauen matchentscheidend: Es kommt zu weniger Übergriffen auf den zuvor teilweise weiten Wegen zur Toilette.

Projektbeispiel in Bangladesch

... fördern wir Landwirtschaft.

  • Wir zeigen den Bäuerinnen und Bauern, wie sie ihre Felder nachhaltig Bewässern. Unsere Partnerorganistion ist Expertin in der nachhaltigen Landwirtschaft und teilt ihr Wissen auf praktische Weise mit unseren Projektteilnehmenden.
  • Wir unterrichten die Bäuerinnen und Bauern in der nachhaltiger Landwirtschaft. Durch ökologische, regional angepasste Anbaumethode steigen die Ernteerträge und die Bodenfruchtbarkeit wird verbessert.
  • Wir initiieren Spar- und Leihgruppen. Durch diese Gruppen werden Bäuerinnen und Bauern im Umgang mit Finanzen und im Aufbau eines Unternehmens geschult und können das verdiente Geld gewinnbringend investieren.

Projektbeispiel in Uganda

Werden Sie zur Wasserspenderin / zum Wasserspender! Schon 40, 90 oder 150 Franken bewirken viel – herzlichen Dank!